- Das tatsächliche Unfallgeschehen bestimmt die Schwerpunkte. Die bfu engagiert sich also dort, wo sich viele Unfälle mit schweren Folgen ereignen. Sie berücksichtigt gleichzeitig die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung.
- Präventionsmassnahmen basieren auf Good-Practice-Erkenntnissen aus der Forschung.
- Unfälle sollen vermieden werden. Wenn nicht anders möglich, sollen mindestens die Folgen gemindert werden.
- Verhältnisprävention ist wirkungsvoller und nachhaltiger als Verhaltensprävention.
- Massnahmen sollen wirtschaftlich sowie politisch und gesellschaftlich akzeptiert sein.
- Unfreiwillig eingegangene Risiken und Fremdgefährdung werden höher gewichtet als freiwillig eingegangene Risiken und Selbstgefährdung.